Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Covid19-Infektionen im Atelierhaus


Beim Betreten und Verlassen des Atelierhauses müssen Lehrer, Schüler und Begleitpersonen ihre Hände desinfizieren. Desinfektionsmittel steht am Eingang/Ausgang zur Verfügung.

Für Schüler und Lehrer des Atelierhauses gilt vorerst die 3G-Regelung. Auf Nachfrage muss ein Nachweis erbracht werden.
Kinder und Jugendliche gelten als getestet, da sie in der Schule regelmäßig getestet werden. Für Kinder, die noch nicht in die Schule gehen, wird erwartet, dass die Eltern Kinder mit Symptomen nicht zum Unterricht bringen. Bei erkennbaren Symptomen ist es der Kursleitung vorbehalten den/die Schülerin abholen zu lassen.
Das Atelierhaus stellt für Erwachsene Schnelltests zur Verfügung.

Eine Querlüftung erfolgt einmal pro Unterrichtseinheit und zwischen den Einheiten.

Die Unterrichtszeiten sind so gelegt, dass zwischen Ende der ersten und Anfang der darauffolgenden Einheit 15 min Pause sind.

Jedem Schüler wird ein eigener Platz für die Trinkflasche und persönliche Gegenstände im Unterrichtsraum zugewiesen.

Wenn möglich, werden Unterrichtsmaterialien personalisiert. Andere, z.B. Ballettstangen, werden jeweils in den Pausen während des Lüftens desinfiziert.

Angepasst an eine dynamische Pandemieentwicklung, kann die Leitung des Atelierhauses mit erprobten Maßnahmen reagieren, indem die Gruppen auf zwei Räume verteilt werden, eine hybride Form aus Präsenz- und Onlineunterricht stattfindet, oder der Unterricht ausschließlich online stattfindet.

Die wichtigste Maßnahme zum Schluss: Sowohl Schüler als auch Lehrer mit Symptomen müssen zuhause bleiben!
Zu den häufigsten Symptomen zählen: Husten, Fieber und Abgeschlagenheit.
Aber auch Kurzatmigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit, Halsschmerzen, Schnupfen, Durchfall, Erbrechen, Hautausschlag und Geruchs- sowie Geschmacksstörungen können auf eine Infektion hinweisen.